
Anlässlich der anstehenden Bundestagswahl hat ein Bündnis von 28 schleswig-holsteinischen Geflüchteten-, Migrations-, Integrations- und Antidiskriminierungsfachdiensten und anderen zivilgesellschaftlichen Akteur:innen dringende Handlungsbedarfe und Forderungen adressiert. Das Ökumenewerk hat das in der vergangenen Woche veröffentlichte Statement mitunterzeichnet. Gefordert wird eine „klare, menschenfreundliche und völkerrechtlich verantwortungsvolle Einwanderungs- und Außenpolitik, die alle sozialen und demografischen Bedarfe Deutschlands“ berücksichtigt. Außerdem müsse dem Schutz vor Diskriminierung und Rassismus ein zentraler Stellenwert einräumt werden.
Weitere Informationen finden Sie hier.