Träume und Hoffnungen haben es nicht leicht dieser Tage. Es ist viel verloren gegangen, gerade im Umgang mit geflüchteten Menschen, Deshalb wollen wir mit dem diesjährigen Adventskalender Hoffnungsgeschichten erzählen.
Bis Weihnachten erzählen Geflüchtete und Unterstützer*innen 24 Hoffnungsgeschichten. Sie berichten von der Kraft und Stärke der Hoffnung, dem Kampf um die Träume, dem, was antreibt und dem, was an den Rand der Verzweiflung bringt. Gesammelt hat diese Geschichten Dietlind Jochims, unsere Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche.
Mit dem Kalender 2024 möchten wir Hoffnung sichtbar machen und zeigen, was dazugehört: Weite Herzen, Menschenwürde für jeden einzelnen Menschen, geteilte Träume. Wir freuen uns, diese hoffnungsvollen Geschichten mit Ihnen zu teilen und danken allen Erzählenden sehr für ihre Offenheit und ihren Mut. Wir werden uns weiter für den Schutz von Geflüchteten einsetzen und mitwirken an einer Kirche und einer Gesellschaft, die entschieden eintritt für Menschenrechte, die Empathie fördert und ermutigt zu Solidarität – und so Hoffnung nährt.
Zum Adventskalender geht es hier.