Mehr Hoffnung wagen! Vier Abende mit Hoffnungsgeschichten.

Kriege, Krisen, Klimawandel, Rechtspopulismus – da könnten wir manchmal die Hoffnung verlieren. Auf der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit – grundlegende Systemfragen und auch individuelle Lebensstilveränderungen – möchten wir Sie einladen, eigene Hoffnungsgeschichten zu erzählen. An vier Abenden wollen wir uns eine Stunde lang bestärken, lernen und in Bewegung kommen, um die Hoffnungsbotschaft unseres Glaubens zu teilen: Im Alltag, in unserer Gemeinde, durch Aktionen oder Vernetzung: 

Mittwoch, 15. Mai, 18 bis 19 Uhr per ZOOM: Eine Hoffnung lernt gehen – ein Rückblick auf die Geschichte des Engagements der Kirchen für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung: Was können wir heute daraus lernen?
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Dienstag, 28. Mai, 18 bis 19 Uhr per ZOOM: Hoffnung auf Gerechtigkeit: Christliche Impulse für Demokratie und Menschenwürde angesichts des zunehmenden Rechtsextremismus.
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Montag, 10. Juni, 18 bis 19 Uhr per ZOOM: Hoffnung auf Frieden und Sicherheit für alle – statt Hass, Vergeltung und Rache durch immer mehr (militärische) Gewalt.
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Donnerstag, 11. Juli, 18 bis 19 Uhr per ZOOM: Hoffnung auf einen gerechten Wandel: anders wachsen in Zeiten von ökologischen Krisen.
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Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bei Dorothe Cremer unter der E-Mail:  

„Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit-Frieden-Schöpfung“ ist eine bundesweite Kampagne unter der Federführung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Sie knüpft an den Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung an, auf den sich die Mitgliedskirchen bei der 6. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1983 in Vancouver in Kanada geeinigt haben. Daraus erwuchs eine starke und prägende globale Bewegung. 

Weitere Informationen zu der Kampagne finden Sie unter: www.hoffnungleben2024.de

Für mehr Inspiration finden Sie hier https://www.youtube.com/watch?v=qlhMiWrPX-U Hoffnungsgeschichten als Videoclips.