15.11.2020 | 18:00 Uhr

Gedenkgottesdienst
für die Toten
auf der Flucht

Migration
und Menschenrechte

Zum Gedenken: Gottesdienst für Menschen, die auf der Flucht starben:„Leave no one behind“ ist der Leitgedanke für das diesjährige Totengedenken für Geflüchtete.
Seit 2008 wird am Volkstrauertag ein Gedenkgottesdienst gefeiert, um daran zu erinnern, dass nicht nur Kriege, sondern auch abgeriegelte Außengrenzen Todesopfer fordern.
Die Corona-Pandemie verschärft die Lage an den Grenzen Europas, in den Flüchtlingscamps und den Häfen und behindert die Seenotrettung zusätzlich.
Am 15. November stehen in der Hauptkirche St. Jacobi die Toten im Mittelpunkt der Feier und die Ereignisse, bei denen sie ums Leben kamen.

Gestaltet wird das „Requiem“ unter anderen von Hauptpastorin Astrid Kleist, der Flüchtlingsbeauftragten der Nordkirche Pastorin Dietlind Jochims, dem Referenten im Zentrum für Mission und Ökumene Dietrich Gerstner,  der Diakonischen Basisgemeinschaft „Brot & Rosen“und der Caritas.

Auch das muslimische Totengebet ist fester Bestandteil dieses Gottesdienstes.

Ort

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Hauptkirche St. Jacobi, Jakobikirchhof 22, 20095 Hamburg

Veranstalter

Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit, Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Basisgemeinschaft Brot & Rosen, Caritas